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Mongolei - Wüste Gobi, weites Land weise Frauen

A. 30.06.-15.07.2020

Weite Steppen, sandige Wüsten und felsige Gebirgsketten kennzeichnen die einzigartige Landschaft der Mongolei, eingebettet zwischen Russland im Norden und China im Süden. Drei Millionen EinwohnerInnen leben hier auf einer Fläche, die mehr als viermal so groß ist wie Deutschland - diese menschenarme Weite ist etwas ganz Besonderes. Und besonders ist es auch, diese Menschen zu treffen und Einblicke in ihren Alltag zu erhalten. Und viel Wissenswertes über ihre Kultur, Geschichte und Gegenwart zu erfahren.

Eine besondere Erfahrung werden auch die Begegnungen mit mongolischen Frauen sein: mongolische Frauen sind selbstbewusst und nehmen eine respektierte Stellung innerhalb der Gesellschaft ein. Sie führen den nomadischen Haushalt, kümmern sich um die Jungtiere und verarbeiten die Milch zu vielfältigen Produkten. Und sie freuen sich auf Kontakt mit Frauen aus „anderen Welten“! Ihr seid nicht nur zu Gast bei nomadischen und kasachischen Familien, Ihr lernt auch eine Näherin und eine Schneiderin, Hirtinnen und Viehzüchterinnen, die Frauen eines Frauenprojektes und eine Schamanin kennen.
Auch Eure Reiseleiterin ist eine selbstbewusste mongolische Frau. Sie begleitet Euch während der gesamten Reise, spricht deutsch und wird Eure Fragen gerne beantworten, so dass ein wirklicher Austausch möglich ist.

Bei unserer diesjährigen Reise haben wir versucht, eine schöne Route mit trotzdem möglichst kurzen Fahrtzeiten zu planen. An manchen Tagen seid Ihr zwei oder drei Stunden mit Eurem Minibus unterwegs (die angegebenen Fahrzeiten können allerdings je nach Wetter und aktuellen Straßenverhältnissen variieren), um zu spektakulären Höhepunkten wie Bayanzag, die „Flammenden Klippen“, zu den riesigen Sanddünen von Khongoriin Els, zur majestätischen Geierschlucht und zu geschichtsträchtigen Klöstern zu gelangen, natürlich mit Pausen und Abstechern unterwegs. An anderen Tagen verweilt Ihr an schönen Orten und in Naturparks, so dass Ihr Zeit habt, die Landschaft ausgiebig zu genießen.

Unterkünfte
Am Anfang und Ende der Reise übernachtet Ihr in einem Hotel in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar. Während Eurer Reise durch die weite Landschaft seid Ihr in verschiedenen Ger-Camps untergebracht, bestehend aus einzelnen Gers (oder Jurten), die als „Zimmer“ fungieren. Sie sind warm, rund und sehr gemütlich sowie landestypisch mit Bett und Decken, Ofen, Tisch und Hocker ausgestattet. Auch ein Einzel-Ger ist auf Anfrage möglich. In den Ger-Camps gibt es meist ein „Restaurant-Ger“, wo Ihr Eure Mahlzeiten einnehmt. Die sanitären Einrichtungen befinden sich in festen Häusern, die zum Ger-Camp gehören.

Klima
Die Mongolei liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von 1000-1300 m, es herrscht, fern von allen Meeren, meist trockenes Kontinentalklima. Im August liegt die Durchschnittstemperatur bei 25-30 Grad (nachts ca. 10-15 Grad kühler). Es kann auch mal regnen oder gewittern, dann fallen die Temperaturen, doch sobald die Sonne scheint, wird es schnell wieder angenehm warm.

Tagesprogramm*

Tag 0: Anreise
Flug von Deutschland nach Ulaanbaatar

1. Tag: Ulaanbaatar - Erste Erkundungen
Ankunft in Ulaanbaatar, Abholung vom Flughafen, Begrüßung durch die Reiseleiterin und Transfer zum Hotel, das eines der besten im Stadtzentrum der Hauptstadt ist. Nach Ruhepause und Frühstück starten wir den ersten Tag, um Ulaanbaatar zu erkunden. Wir beginnen am Sukhbaatar Platz, dem Herzen der Hauptstadt. Er ist umgeben von den Parlamentsgebäuden, dem Nationaltheater, Opernhaus, dem Kulturpalast und dem Haus der Stadtverwaltung. Fahrt auf den Zaisan Hügel, von dem aus man einen tollen Blick über die ganze Stadt hat und ein interessantes Monument kennenlernt - ein beliebtes Ausflugsziel der Mongolen. Das Gandan-Kloster steht auf dem Programm, es ist das Herz des tibetischen Buddhismus in der Mongolei. Wir werden etwas über den Einfluss des Buddhismus auf die Mongolei erfahren und die 24 m hohe goldbeschichtete Statue von Megjid Janraiseg sehen. Das größte Kloster der Mongolei mit 500 Mönchen liegt auf einem Hügel mit Blick auf die Stadt. Anschließend besuchen wir das Historische Museum.
Mittagessen und Abendessen im Restaurant. Übernachtung im Hotel in Ulaanbaatar (4-Sterne Hotel, sehr gut, sehr komfortabel).

2. Tag: Nalaikh und Terelj Nationalpark - Zu Gast bei einer kasachischen Familie
Morgens Fahrt nach Nalaikh (Fahrtzeit ca. 2 Std.). In der kleinen Stadt besuchen wir eine kasachische Familie. Kasachen bilden in der Mongolei eine Minderheit und haben einen anderen Lebensstil als die Mongolen. Die Frau der Familie ist eine renommierte Näherin, sie wird uns ihre Arbeiten zeigen und uns die traditionelle kasachische Stick-Kunst erläutern. Zusammen mit unserer Gastgeberin bereiten wir ein typisch kasachisches Essen zu. Beim gemeinsamen Mittagessen erfahren wir viel über die Geschichte und das Leben der Kasachen.
Anschließend Fahrt in den Terelj Nationalpark (Fahrtzeit ca. 1 Std.), der sich ca. 70 km von Ulaanbaatar entfernt befindet. Er wurde 1994 gegründet und befindet sich am Rand des Khan Khentii Gebirges. Terelj ist der mongolische Name für eine Pflanze, Latin ledum, der sogenannte Labrador-Tee, eine Rhododendronart, die hier sehr häufig vorkommt und am Ende des Frühlings bzw. im Frühsommer blüht. Bei uns ist die Pflanze unter Sumpfporst bekannt.
Hier im Terelj Nationalpark richten wir uns in einer gemütlichen Jurte ein, die zu einem Jurten-Camp gehört (mit Betten, Ofen usw., Duschen und Toiletten im Haupthaus, wo es auch ein Restaurant gibt). Das Camp wurde im Schutz der typischen Felsen des Terelj erbaut.
Übern. im Jurten-Camp.

3. Tag: Terelj Nationalpark - Besuch bei Hirtinnen und Viehzüchterinnen
Den ganzen Tag bleiben wir hier im Nationalpark. Wir besuchen eine nomadisch lebende Familie, um mehr über die mongolische Kultur und den Lebensstil zu erfahren, die jahrhundertelang bewahrt wurden. Durch unsere Reise unterstützen wir auch ganz konkret Hirtinnen, die im Nationalpark leben. Wir erfahren, wie sie als Viehzüchterinnen zum Haushaltseinkommen beitragen und welche Aufgaben sie im Alltag erfüllen. Mittagessen im Camp. Anschließend wandern wir zum Schildkrötenfelsen und sehen viele weitere interessant geformte Felsen. Zum Schluss besuchen wir den Meditationstempel Ariabal.
Am Abend erleben wir, wie man ein traditionelles mongolisches Ger (Jurte) baut. Übernachtung im Jurten-Camp.

4. Tag: Ulaanbaatar - Die Kunst der Deel-Schneiderei
Nach dem Frühstück Rückfahrt nach Ulaanbaatar (Fahrtzeit ca. 2 Std.). Check-in im Hotel und Mittagessen im Restaurant. Am Nachmittag besuchen wir eine erfahrene Deel-Schneiderin: sie wird uns zeigen, wie die Mongolinnen das traditionelle Kleidungsstück Deel herstellen, das sie seit Jahrhunderten tragen.
Übernachtung im Hotel in Ulaanbaatar.

5. Tag: Goldene Gobi, Geierschlucht, Canyons - Mystische Orte
Morgens Transfer zum Flughafen und Inlandsflug in die Südgobi-Provinz. Wir landen in der Provinzhauptstadt Dalanzadgad. Die Wüste Gobi wird auch die Goldene Gobi genannt, ein mystischer Ort, der die Fantasie anregt. Es ist ein extremes Gebiet mit großen Temperaturschwankungen, spärlicher Vegetation und einer kleinen Gemeinschaft von herzlichen Nomaden. Die Gobi ist auch wegen ihrer Fauna einzigartig. Es ist die Heimat des "Prinzen der Gobi", des zweihöckrigen baktrischen Kamels und des einzigen Wüstenbären der Welt, des Gobibären, der inzwischen sehr, sehr selten geworden ist und sich fast nie zeigt. Er lebt unter strengem Schutz in der Gobi. Wir fahren zum majestätischen Gobi Gurvan Saikhan Nationalpark, wo wir das unglaubliche "Yol Valley" genießen werden. Das Tal ist ein ungewöhnlich enger Canyon mit einem Fluss, der durch die Zuun Saikhan Berge fließt. Die steilen Felswände ragen 200 m hoch. Während der Sommerregenfälle bilden sich Wasserfälle an den Felswänden. Wir wandern entlang des Canyons und können einen Blick auf selten gesehene Argali-Wildschafe, Steinböcke und Yol (Lämmergeier) erhaschen. (Flugzeit ca. 1 Std. und Fahrtzeit ca. 1 Std.)
Übernachtung im Ger-Camp.

Mongolei Szene Kamelfest.jpg

6. Tag: Khongoriin Els Sanddünen - Sand, Wind und Kamele
Fahrt zu den Khongor Sanddünen (Khongoriin Els) - riesige Sanddünen, die sich 180 km lang zwischen zwei Bergketten erstrecken. Diese Dünen sind zwischen 7 und 20 km breit und stellenweise bis 200 m hoch. Wenn der Wind bläst, kann man das manchmal kilometerweit hören, denn der Wind erzeugt einen Brummton in den Dünen. Es gibt eine Oase, die im Sommer herrlich grün ist - die Khongor River Oase. Hier haben wir die Möglichkeit, auf dem zweihöckrigen Kamel zu reiten und einen Einblick in den Alltag einer Kamelzüchterfamilie zu bekommen. (Fahrtzeit ca. 2 Std.)
Übernachtung im Ger-Camp.

Mongolei Bayanzag

7. Tag: Bayanzag, die Flammenden Klippen - Steppe, Wüste und Dinosaurier
Heute fahren wir nach Bayanzag, bekannt als die Flammenden Klippen, weil die rötliche Färbung den Sand und die Felsen in der Abendsonne leuchten lässt.
Unterwegs sehen wir den dramatischen Wandel von einer grünen Steppenlandschaft zu einer trockenen Wüste mit Kamelherden und Hirtenfamilien. Zwischendurch lernen wir wieder eine Kamelzüchterfamilie kennen: die Nomaden in der Gobi verwenden Kamelwolle, um einige kleine Souvenirs herzustellen und sie an Touristen zu verkaufen, um das Familieneinkommen aufzubessern. Auch hier haben wir die Möglichkeit, auf einem Kamel zu reiten. Am Nachmittag erreichen wir Bayanzag, die vor 60-70 Millionen Jahren entstanden. Die Bayanzag sind von Saxaul-Wald umgeben, niedrigen Wüsten-Bäumen mit sehr tiefen Wurzeln. Bei Ausgrabungen in den 1920er Jahren wurden hier erstaunliche Funde (Skelette, Eier) von Dinosaurier-Fossilien gemacht. (Fahrtzeit ca. 2 Std.)
Übernachtung im Ger-Camp.

8. Tag: Kloster Ongi - Ruinen des religiösen Zentrums
Wir fahren weiter nach Nordwesten und sehen unterwegs, wie sich die Landschaft von Wüste wieder zu Steppe wandelt. Nachmittags erreichen wir die Ruinen des Ongiin Khiid Klosters. Dieses buddhistische Kloster war im 18. Jahrhundert erbaut worden und war das religiöse Zentrum der südlichen Mongolei. Die Mönche, die hier praktizierten, waren Philosophen, Astrologen und Mediziner. (Fahrtzeit ca. 3-4 Std.)
Übernachtung im Ger-Camp.

Mongolei Orkhon Wasserfall.jpg

9. Tag: Orkhon Wasserfall - Inmitten des alten mongolischen Reiches
Wir reisen weiter in das Land der Mongolischen Khaane und Fürsten, eine sehr geschichtsträchtige Region. Am Fluss Orkhon und im Orkhon Tal errichteten sie einst die Hauptstadt des damals riesigen, bis nach Europa ausgedehnten Mongolischen Reiches - Kharkhorin. Am Nachmittag Besuch des Orkhon Wasserfalls. Der Orkhon ist mit 1120 km der längste mongolische Fluss. Auf Mongolisch heißt der 24 m hohe Wasserfall Ulaan Tsutgalan. Er wurde durch vulkanische Aktivitäten vor ca. 20.000 Jahren geformt. Die Stärke des Wasserfalles ist von den Regenfällen abhängig und variiert. (Fahrtzeit ca. 3 Std.)
Übernachtung im Ger-Camp.

10. Tag: Kharkhorin und Kloster Erdene Zuu - Weiße Mauern und große Geschichte
Fahrt nach Kharkhorin. Die Stadt wurde einst im Tal des Flusses Orkhon um 1220 errichtet. Heute sieht man nur noch Überreste der Ausgrabungen im Museum. Kharkhorin spielte eine bedeutende Rolle in der mongolischen Geschichte und war eine Hauptstadt des Großen Reiches der Mongolei. Das Erdene Zuu Kloster - das erste buddhistische Kloster der Mongolei - wurde 1586 auf den Ruinen von Kharkhorin gegründet und ist von weißen Mauern mit 108 Stupas umgeben. (Fahrtzeit ca. 3 Std.)
Übernachtung im Ger-Camp.

11. Tag: Bayangobi - Dünen, Wälder und Berge
Nach dem Frühstück fahren wir zur Bayangobi. Es ist ein einzigartiger Ort mit verschiedenen Landschaftsformen: einer Kombination aus Gobi-Sanddünen, Wäldern und Felsigen Bergen. Am Nachmittag besuchen wir Erdene Khambyn Khuree: dieses Kloster befindet sich im majestätisch aussehenden Khugnu Khaan Berg. Auf Wunsch können wir uns hier noch ein bisschen bewegen: in Bayangobi gibt es Reitmöglichkeiten. (Fahrtzeit ca. 2-3 Std.)
Übernachtung im Ger-Camp.

12. Tag: Hustai Nuruu Nationalpark - Seltenen Wildpferden auf der Spur
Fahrt in den Hustai Nationalpark. Der Park liegt am Fuße der südlichen Khenti-Bergkette und beheimatet das Wildpferd Takhi, das als Przewalski-Pferd bekannt ist. Die Wildpferde überleben in der Natur, weil sie nach 40 Jahren erfolgreich in ihre Heimat zurückgeführt wurden. Derzeit ist die Anzahl der fast ausgestorbenen Takhi bereits wieder auf über 170 angewachsen. (Fahrtzeit ca. 2-3 Std.)
Übernachtung im Ger-Camp.

13. Tag: Ulaanbaatar - Impressionen ganz unterschiedlicher Art
Nach dem Frühstück fahren wir zurück nach Ulaanbaatar (Fahrtzeit ca. 1,5 Std.).
Am Nachmittag besuchen wir einen lokalen Markt und einen Stadtteil, wo die Einwohner in Jurten leben. Die Mehrheit der Bevölkerung der Stadt lebt hier ohne fließendes Wasser und ohne Fern-Heizung. Sie verbrennen Kohle und beziehen ihr Wasser aus dem nahegelegenen Brunnen. In keinem anderen Land gibt es so ein unterschiedliches Leben - mitten in der Stadt! Touristen verirren sich kaum in diesen Stadtteil, doch zusammen mit unserer Reiseleiterin bekommen wir hier eine konkrete Vorstellung davon, wie mongolische StadtbewohnerInnen leben.
Abends erleben wir die Mongolei wieder ganz traditionell: wir besuchen eine faszinierende Aufführung von jahrhundertelang überlieferten Volksliedern, mongolischem Kehlkopfgesang und betörend schönen Melodien aus einer "pferdeköpfigen" Geige, zusammen mit Tänzen und künstlerischen Darbietungen der sogenannten Schlangenmenschen.
Übernachtung im Hotel in Ulaanbaatar.

Mongolei Frauen verkaufen Fest

14. Tag: Ulaanbaatar - Weise Frau und kreative Hände
Am Vormittag treffen wir eine Schamanin. Der Schamanismus in der Mongolei wird seit Tausenden von Jahren praktiziert. Frauen können genauso wie Männer ausgewählt werden, Schamane zu werden, und das Wort einer Schamanin oder eines Schamanen hat noch immer Gewicht. Im Gespräch werden wir mehr über den mongolischen Schamanismus erfahren und auch, was es bedeutet, eine Schamanin speziell für Frauen zu sein.
Am Nachmittag besuchen wir ein Frauenprojekt in Ulaanbaatar: ein Quilting Center, das von alleinerziehenden Müttern geführt wird, die hier farbenfrohe Patchwork-Decken herstellen - noch einmal ein spannender Einblick in den Lebensalltag von Frauen in der heutigen Mongolei.
Übernachtung im Hotel in Ulaanbaatar.

15. Tag: Abreise
Transfer zum Flughafen und Abreise.


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  PREIS:

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LEISTUNGEN:
4 Übern. in zentral geleg. 4-Sterne-Hotel in Ulaanbaatar im DZ mit Du/WC, 10 Übern. in landestypischen Ger-Camps in DZ-Jurte mit Betten und Ofen (Duschen und WC’s in separatem Haus), Vollpension, alle Transfers vor Ort inkl. Fahrer und Fahrzeug, Inlandsflug Ulaanbaatar - Dalanzadgad, Ausflüge und Besichtigungen wie im Programm angegeben, deutsch sprechende Reiseleiterin

EZ-ZUSCHLAG:
410,00 €

NICHT IM PREIS ENTHALTEN:
An- und Abreise (wir vermitteln gerne einen passenden Flug), persönliche Ausgaben und fakultative Aktivitäten, Getränke, Trinkgelder, Reiseversicherung (obligatorisch)

TEILNEHMERINNEN:
4 - 8 Frauen

VERANSTALTERIN:
Kooperationspartnerin

EINREISE:
Reisepass mit 6-monatiger Gültigkeit (Visum ist nicht erforderlich), evtl. Auffrischungsimpfungen (Polio, Tetanus, Diphtherie) und Hepatitis, ggf. Typhus